Taxi-Versicherung

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Immer auf dem neuesten Stand

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Taxi-Versicherung

Unser Angebot

Besondere Vorteile für Taxi-Unternehmen

Schadenabwicklung & Service

Kosten & Sparpotenzial

Wichtige Zusatzoptionen

Häufige Fragen zur Taxi-Versicherung

Wenn Fahrgäste bei einem Unfall verletzt werden, greift in erster Linie die KFZ-Haftpflichtversicherung. Sie übernimmt die Behandlungskosten, Schmerzensgeld und mögliche Folgeschäden. Falls der Unfall selbstverschuldet ist oder unklar bleibt, bietet eine Insassenunfallversicherung zusätzlichen Schutz für Fahrer und Fahrgäste.

Ja, Taxiversicherungen unterscheiden sich von Mietwagenversicherungen in mehreren Punkten:

  • Taxiversicherung: Speziell für Fahrzeuge mit Konzession, die Fahrgäste auf der Straße aufnehmen dürfen.
  • Mietwagenversicherung: Für Fahrzeuge, die nur auf Bestellung fahren (z. B. Chauffeurdienste, Uber).
  • Kostenunterschiede: Taxiversicherungen sind meist teurer, da Taxis im Stadtverkehr häufiger in Unfälle verwickelt sind.

Die optimale Selbstbeteiligung hängt von mehreren Faktoren ab:

  • Geringe Selbstbeteiligung (z. B. 300 € Vollkasko): Höhere monatliche Prämie, aber geringere Kosten im Schadensfall.
  • Höhere Selbstbeteiligung (z. B. 1.000 € Vollkasko): Günstigere Beiträge, lohnt sich für Unternehmen mit wenigen Schäden.
  • Empfehlung: Wer selten Schäden hat, kann durch eine höhere Selbstbeteiligung langfristig sparen.

Ja, eine GAP-Versicherung ist besonders bei geleasten oder finanzierten Fahrzeugen wichtig. Sie deckt die Differenz zwischen dem Zeitwert des Fahrzeugs und der offenen Restschuld bei Totalschaden oder Diebstahl. Ohne GAP-Versicherung kann es passieren, dass das Taxi-Unternehmen auf hohen Restkosten sitzen bleibt.